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Wärmepumpe Erdwärme

Wärmepumpe Erdwärme

Die Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen gewinnen wertvolle Energie aus dem Erdreich oder dem Grundwasser. Die Wärmepumpe nutzt natürliche Wärme aus dem Untergrund. Unter Einsatz von Strom als Antriebsenergie erzeugt die Wärmepumpe daraus wertvolle Energie für die Heizung und die Warmwasserbereitung. Aus 1 Kilowatt Strom entstehen so 4,5 bis 6,6 Kilowatt Wärme. Man kann Vorlauftemperaturen von 62 °C bis zu 70 °C erzielen. Damit eignet sie sich die Wärmepumpe auch für den Betrieb mit konventionellen Radiatoren – wichtig bei der Altbau-Sanierung. Funktionsweise Vorteile Mit 20% Energieeinsatz 100% Wärme Hoher energetischer Wirkungsgrad (COP) durch innovative Technologie Konstant hoher Wirkungsgrad durch Nutzung der Energie aus dem Erdreich oder Grundwasser Stromkosteneinsparung durch Hocheffizienzpumpen Energieverbrauchsanzeige für permanente Kostenkontrolle Komplett und flexibel Schnelle Installation durch montagefertige Komplett- Anlagen Smartphone-App zur einfachen Regelung von unterwegs und den Empfang von Anlagenmeldungen in Echtzeit Modernste Schnittstellenstandards zur Anbindung an Gebäudeautomation oder zukünftge Smart Grids Nutzung ökologischer Umweltenergie 80% saubere Umweltenergie aus 20% Strom Umweltfreundliche Energie aus Geothermie oder dem Grundwasser gewonnen CO2-neutral und besonders umweltfreundlich in Verbindung mit Ökostrom Einfache Anpassung der Betriebszeiten erleichtert energiebewusstes Heizen Hoher Wärmekomfort, leiser Betrieb Hoher Wärmekomfort durch Berücksichtigung der zukünftigen Aussentemperatur und Sonneneinstrahlung (aus Wettervorhersage) Angenehme Laufruhe durch schalloptimierten 3-fach gelagerten Aufbau Für Heizung und Warmwasser nutzbar Einfach kombinierbar mit Solar zur zusätzlichen Verbesserung der Ökobilanz Kostengünstige Kühlfunktion bei allen Modellen durch optionale Passiv-Kühlung
Glas ist zeitlos

Glas ist zeitlos

Grundsätzlich sollten Glasscheiben regelmäßig gereinigt werden, wobei die Häufigkeit vom Verschmutzungsgrad abhängt. Am besten ist die Anwendung von viel klarem Wasser und einfachen, weichen Lappen oder Schwämmen. Daneben können auch handelsübliche Sprühreiniger verwendet werden. Alkalische Waschlaugen und Säuren sowie fluoridhaltige Mittel können Schäden an der Glasoberfläche verursachen und dürfen deshalb generell nicht zur Reinigung eingesetzt werden. Jedes Reinigen mit abrasiven, also scheuernden oder kratzenden Materialien (z. B. feiner Stahlwolle oder Rasierklingen im flachen Winkel zum Glas) ist allenfalls bei punktuellen Verschmutzungen zulässig. Eine Beschädigung der Oberfläche ist hierbei jedoch nicht auszuschließen. Beachten Sie die besonderen Hinweise für beschichtete Glasduschen.